... Adventgemeinde für Bad Schwartau, Lübecks Norden und Südostholstein ...
Die Adventgemeinde Bad Schwartau, der Knotenpunkt, möchte Dir durch diverse Angebote dabei helfen, aus den ewig gleichen Bahnen auszubrechen, Prioritäten neu zu setzen, Kontakte zu knüpfen, sich fallen lassen zu können, zu erleben, wie das Leben eigentlich gedacht war...!
Schön dass du da bist
Willkommen zu Hause.
„Eine Gemeinde sind die, welche einander helfen, das ewige Leben in ihren Herzen zu bauen“ (Willi Hoffsümmer)
egal ob reich-arm, jung-alt, krank- gesund, queer-straight, dick-dünn, ledig-liiert, Herkunft von nah oder fern
Du bist eingeladen mitzubauen!
Wir sprechen uns gegen Hass, Hetze, Rassismus und Gewalt in jeder Form aus.
Gebetsaufruf Machtpolitik verdreht die Wahrheit und verursacht Tod und Leid.. In Jesus begegnet uns Gott als Friedefürst. Zerstörung und Leid ist Menschenwerk. Aggressoren und Kriegstreiber stehen nicht auf Gottes Seite. Bitte betet für die Menschen in den Kriegsgebieten um Gottes Schutz.
Kalender
- 7. December 2024
-
Echt.
Im Knotenpunkt triffst du Menschen, keine Maschinen. Die Form ist uns unwichtiger als der Inhalt.
Wertvoll.
Vorsicht. Hier gibt es Werte, die unbezahlbar sind.
Nachhaltig.
Du kannst kommen, wie du bist. Du musst nicht bleiben, wie du bist.
Online-Services
Schalte ein über diesen Zoom-Link und sei dabei bei einigen Treffen, die ausschließlich oder teilweise auch online sind.
Online-SabbatShalom – Freitags 20:00 Uhr
(nach Anmeldung): lebensschule – 3.Mittwoch im Monat 19:00 Uhr
(nach Anmeldung bis freitags): Gottesdienst Samstags 10:00 Uhr
Der Andacht-Blog
Er wächst, denn eure guten Gedanken zu tiefen Themen füttern den Blog. Viel Segen beim Stöbern.
Beiträge
Gibt es einen Unterschied zwischen einem Arbeitnehmer und einem Sohn ?
Tja, sagst du, der Arbeitnehmer muss Leistung erbringen, wenn du aber von Beruf Sohn bist, hast du gewonnen.
Und es schwingt etwas Neid über die Bequemlichkeit der anderen mit.
Der Sohn eines erfolgreichen und reichen Menschen hat es aber wirklich in manchem leichter. Solange er seinen guten Charakter darüber nicht verliert.
“Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.“ Joh.8,35
Der Arbeiter bringt seine Leistung, kassiert den abgemachten Lohn und verschwindet. Es ist nicht sein Haus.
Er ist Angestellter und wird für seine Arbeitsleistung entlohnt.
Der Sohn. Ich weiß, das ist kein fertiger Satz. Es läßt uns aber weiterdenken, ohne dass es eine Erklärung bräuchte.
Der Unterschied besteht in seiner Identität.
Er ist nicht angestellt, er ist angenommen.
Es ist nicht sein Beruf, er ist berufen.
Er muss sich nicht beweisen, er ist geliebt.
Der Angestellte vertritt seine Firma, der Sohn repräsentiert seinen Vater.
Spürst du den Unterschied ? In Gottes Gemeinde gibt es beides ! Wer willst du sein ?
Dein Matthias
Abraham und sein Neffe Lot stehen auf einem kleinen Berg, von dem aus man einen grandiosen Überblick hat über eine fruchtbare weite Ebene am Jordan zur Rechten und karges Land zur Linken.
Die Beiden müssen etwas regeln. Ihre Hirten streiten sich regelmäßig um die besseren Weideflächen und so kann das nicht weitergehen.
Abraham als der Ältere hätte natürlich Anspruch auf die fruchtbare Ebene, zumal seine Herden wesentlich größer sind als Lots Herden. Wieso kapiert Lot das nicht ? Ist er wirklich so egoistisch ?
Wir spüren die Spannung zwischen den Beiden und sind gespannt, wie sie diesen Gordischen Knoten lösen wollen. Macht Abraham eine Ansage ? Oder versucht er Lot die Gegebenheiten zu erklären ? Schließlich hat er auch mal klein angefangen. Sein Stand und sein Besitz waren ihm auch nicht in die Wiege gelegt.
Abraham erhebt sich und sieht Lot in die Augen. Man könnte eine Stecknadel fallen hören. Wird er ihn fortschicken ?
Und tatsächlich. Abraham schlägt seinem Neffen eine Trennung vor. Einfach um den Streitereien aus dem Weg zu gehen.
Doch über Abrahams folgenden Vorschlag müssen auch wir noch lange grübeln.
Er sagt: Lot, ich lasse dir die Wahl. Willst du die fruchtbare Ebene zur Rechten oder das karge Land zur Linken ? Du entscheidest !
Hallo ! – höre ich mich innerlich rufen. Gehts noch ? denk an deine vielen Tiere. Und denk an deine Familie !
So sehr wir unsere Ohren auch spitzen, der Vorschlag ist ausgesprochen, genau so.
Lot, der Dreiste, nimmt wirklich die fruchtbare Ebene. Unfassbar. Wir bekommen den Mund nicht mehr zu. Das hat er nicht verdient, der Abraham, wirklich nicht.
Aber der ist weder aufgebracht noch irritiert. Er willigt ein und die Beiden verabschieden sich. Hammer.
Jahre später, als wir Abraham eine Weile begleitet haben, wird uns unmissverständlich bewußt:
Abraham hat ein großes Herz – wie sein Gott. Er ist demütig geworden – auf dem Weg durch die Wüste mit seinem Gott.
Er weiß, dass Gott für ihn sorgt.
So hat Abraham es nicht nötig, ein Faß aufzumachen in dieser Situation. Und solltet ihr seine Geschichte weiterverfolgen: Am Ende war es die bessere Wahl.
Er ist einer, der mir Vorbild sein kann für mein eigenes Denken.
Rechnest du mit einem treuen und liebenden Vater oder musst du selbst alles regeln ?
Du entscheidest !
Ihr Lieben
Wie ich finde, passt meine Anrede gut zum diesjährigen Jahresmotto aus 1.Kor.16,14:
„Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen.“
“in Liebe” – das klingt so nach:
wohlwollend
verstehen wollen
immer wieder neu anfangen
gut übereinander reden
„Alles“ – das klingt so nach:
ohne Ausnahme ?
vollständig
anstrengend
unmöglich
Absolut unmöglich, wenn es nicht aus dem Herzen kommt. Aus einem erneutem Herzen. Also aus einem Herzen, das Gott uns wie Sauerbier anbietet und so viele nicht haben wollen. Schade. Es würde einen Unterschied machen in dieser abgekühlten Welt.
Schlaf nochmal drüber. Vielleicht wäre so ein Herz ja auch was für dich.
Herzlichst
Dein Matthias
Vatertag – der Tag, den wir feiern, weil Jesus zum Vater zurückkehrte. Wobei seine Freunde ihn haben gar nicht gern gehen lassen. Wie bei einem echten Urlaubsantritt hat auch Jesus mit seinen Freunden vorher darüber gesprochen. Ich bin dann mal weg. Wir sehen uns. Es wird wohl ein Arbeitsurlaub werden.
Immer wieder für seine Freunde sich einsetzen, Wohnraum schaffen für sie, Nachrichten von ihnen lesen und beantworten. Um mal nur so einen kleinen Ausschnitt zu nennen aus seinem arbeitsreichen Urlaub. Wenn denn Urlaub überhaupt der richtige Begriff dafür ist.
Die Fakten sind geschaffen. Die Entscheidung ist am Kreuz gefallen. Die Erlösung, den Himmel gibt es ab sofort gratis.
Freund muss man werden wollen, Freundschaft pflegen zu ihm, so einfach. Und Freunde freuen sich auf ein Wiedersehen. Wenn Jesus sie abholen kommt. Die Einladung steht.
Dein Vater wartet auch auf dich. Jesus deckt schon mal den Tisch.
Happy Papa-Day.
Dein Matthias
Seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig,“ spricht Petrus (1.Petr.3,8)
Ja, und wie wird man das, wenn es einem nicht in die Wiege gelegt wurde ?
naja, üben – üben – üben, oder ?
Vielleicht auch einfach so tun als ob, wenn man in der Gemeinde ist. Das spart Energie tatsächlich.
Oder man macht es wie die kleinen Kinder, wenn sie einem einfach was nachmachen.
Such dir ein geeignetes Vorbild. Das rockt. Nimm zum Beispiel Jesus.
Fest steht doch: Empathie gibts nicht im AppStore.
Gesegnetes Beobachten
Dein Matthias
Werde Teil einer Kleingruppe
Herzkissen nähen, um die Folgen von Brustkrebs zu lindern. Infos ?
Sandra (info@knotenpunkt.info)
Männertreff – gern gehen wir in die Natur. Komm dazu.
BibelPUNKT Ratekau. Austausch unter Freunden. Kamin. Tee. Bibel. Punkt. Neue Saison: Okt24-März.25
Matthias (info@knotenpunkt.info)
Online-Bibelkreis / Infos: Ulrike.roeske @ web.de
RepairCafé – Unterstützung gegenseitig
Andreas (info@knotenpunkt.info)
GetConnected – Schwartaus Lobpreisabend mehr gibts hier
Lass uns gemeinsam das Leben entdecken,
wie es eigentlich gedacht war.
das Beste kommt noch